Am Mittwoch 20. April 2016 sind wir mit Frau Wühtrich auf den Hönggerberg ins Restaurant „Die Waid“ gefahren. Wir haben uns im Altersheim Wolfswinkel getroffen und sind mit dem Zivilschutzwagen dorthin gefahren, weil Frau Wühtrich mit ihren 95 Jahren ein wenig geh- und sehbehindert ist. Deswegen konnten wir keine anstrengenden Ausflug machen.
Es war das erste Mal, dass Méryl und ich in der Waid waren. Dort haben wir auch Frau Armenkow kennengelernt. Frau Armenkow arbeitet für die Altersheime der Stadt Zürich. Wir haben uns alle zusammen auf die Terrasse hingesetzt, um Kaffe zu trinken. Das war sehr interessant, weil Frau Wühtrich über ihre Jugend erzählt hat. Sie hat darüber gesprochen, wo sie aufgewachsen ist. Das war im Kanton Schwyz.
Wir hatten viel Glück mit dem Wetter, es war sehr angenehm. Die Aussicht war wunderbar. Wir konnten die ganze Stadt bis zum Uetliberg und dem See sehen. Das hat uns wirklich gefallen.
Frau Wühtrich hat eine gute Idee gehabt, die Waid vorzuschlagen. Wir sind froh diesen Ort entdeckt zu haben und wir werden wahrscheinlich wieder dort hinfahren.
Nach einer Stunde sind wir mit einem Taxi im Altersheim zurückgefahren und haben uns von Frau Wühtrich verabschiedet. Wir haben unterwegs auf Wunsch von Frau Wühtrich ein bisschen französisch gesprochen, weil sie in Frankreich und in Montreux gelebt hat.
Das ist für uns eine schöne Erfahrung gewesen und hat uns sehr gefreut. Frau Wühtrich ist eine liebe Frau.
Julie Delacombaz, Lausanne & Margrit Wüthrich, Zürich
Méryl Chamot , Lausanne & Heidi Aschmann, Zürich